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Live For The Day After Yesterday

 
|Big Ben und Houses of Parliaments| Jawohl, eine Städtereise nach London lohnt sich definitiv! Obwohl sich das Wetter nicht ganz entscheiden konnte, ob es schneien, regnen oder die Sonne scheinen lassen sollte, waren es tolle fünf Tage. Heir eine kleine Liste was man sehen muss und was man nicht unbedingt zu sehen braucht:

In
  • London Eye (in der Nacht)
  • Greenwich
  • The British Museum
  • Camden Market
  • Piccadilly Circus & Oxford Street fürs Shoppen
  • Soho fürs Nachtleben und Leibeswohl
  • Fortnum & Mason (Teeladen nahe Green Park)
  • The Science Museum
  • Big Ben
  • The Tower Bridge
  • HMS Belfast
  • The Phantom of the Opera (Musical)
  • Green / Hyde Park
  • The Imperial War Museum
  • Trafalgar Square
  • Tate Modern
Out
  • The Tower
  • The Lion King (Musical)
  • Madame Tussaud's
  • The Bunker Experience
  • The Aquarium
  • London Dungeon
  • Buckingham Palace
Wie wir schmerzvoll erfahren mussten, schliessen viele Pubs immer noch um 23.00 Uhr, von da an heisst es: rein in die schwarzen Schuhe und Hosen und ab geht's in die Clubs.

Für mehr Infos über die tolle Stadt:
> http://www.londontown.com<
> http://www.timeout.com/london <

Eagle Eye Cherry Am 29.1.04 war es endlich soweit, Eagle Eye Cherry beehrte die Schweiz gleich mit drei Konzerten (was für einen internationalen, auch weniger bekannten Star wie im Fall von Eagle Eye, nicht gerade üblich ist). Das Konzert rockte voll und ganz, Cherry spielte so ziemlich sein ganzes Repertoire durch und bestach auch durch zwei Coverversionen, einem Reggeasong und einer Countryballade (habe leider die Titel vergessen ;)).
Erfreuliche Nachricht für alle Bewunderer der leichten Gitarrenmusik: Das Konzert in Bern wurde für eine bald einmal erscheinende Live-DVD aufgezeichnet. Ich jedenfalls werde die Disc sicher kaufen...
Momentan lässt es sich auch mit dem Album 'Sub Rosa' gut leben.


Einige Fotos

Eagle Eye Cherry in Bern - 29.01.04Eagle Eye Cherry in Bern - 29.01.04ec3Eagle Eye Cherry in Bern - 29.01.04Eagle Eye Cherry in Bern - 29.01.04

Hier ein Vorschlag: Kommt nach Bern und studiert Politologie, Soziologie oder irgendein Hauptfach, das zulässt, dass ihr in den Genuss der Vorlesung 'Demokratietheorie' von Rolf Kindler (*Name geändert) kommt. Wie immer in der zweiten Februarwoche finden bei uns Prüfungen statt und ich habs satt...

Hier eine kleine Kostprobe der zu erwartenden Fragen (Lösungen weiter unten):

Wahr oder falsch?
  • Das imperative Mandat ist ein Instrument des klassischen Parlamentarismus und gehört zu den ältesten Legitimationsformen der Demokratie.
  • Empirisch-analytische Ansätze sind entweder deduktiv-empirisch oder generalisierend-induktiv angelegt.
  • Die Idee der partizipatoriechen Demokratie entstand durch die neue Linke in den 60er Jahren in Abgrenzung zum Modell der Demokratie als Gleichgewicht.







































Die Lösungen:
- falsch, unter dem imperativen Mandat verteht man die Vertretung der Interessen von Verbänden usw., die klassische Demokratietheorie geht aber von einer Repräsentation der Interessen des Volkes aus
- richtig
- richtig

Wer jetzt Lust auf mehr hat, klickt sich auf die Seite des >>> Instiutes für Politikwissenschaften <<<

trummer Heute gerade gekauft und schon extrem begeistert! Trummer, ein junger Schweizer Singer/Songwriter hat seinen ersten Longplayer veröffentlicht. Früher als Primarlehrer am Oberstufenzentrum Spiez (nahe Thun)unter anderem als Singlehrer tätig, hat er sich jetzt zu Recht auf seine Musik konzentriert. Auf dem Singer/Songwriter-Festival in Frutigen knüpfte er viele Kontakte, so konnte er für seine neue Scheibe unter anderem Adrian Weyermann für die Gitarrenparts verpflichten, was für einen Newcomer schon etwas heissen muss. Das Album besticht durch ruhige, melodiöse Folksongs und rockigere Ohrwürmer, vermittelt durch die wirklich tolle, man kann sagen bluesige Stimme Trummers. Manche mögen vielleicht ein bisschen bekannte Singer/Songwriterkost aus den Songs raushören (ich wage hier einen Vergleich mit Eagle-Eye Cherry), trotzdem ist Trummer mit 'Night Light' ein eigen- und bodenständiges Werk gelungen, das in der momentan tristen Schweizer Musiklandschaft zu Reinhören einlädt.

Hier könnt ihr reinhören: > cede.ch <

Tracks:


1. anything but straight
2. make it alright
3. oh boy
4. nameless
5. don't worry
6. slow fade
7. point of no return
8. the artist
9. passing by
10. subway eyes
11. as you are

Dieser Künstler könnte euch gefallen, wenn ihr folgende Künstler mögt:
- Eagle-Eye Cherry
- Ben Harper
- Elvis Costello
- Adrian Weyermann

Heute gesehen und schnalls nicht...macht aber trotzdem Spass!

|Sentosa Mikano|

> klickt hier <

Hab mich schon so gefreut. Der Extremsommer versprach viel Hoffnung auf einen ebenso extremen Winter. Speziell ist er, gewiss. Doch wo bleibt der SCHNEE??? Oh weh, Regen bis 2000m, mag doch nicht im Schlamm snowboarden gehen. Die Skiferien vor Neujahr waren auch der Horror. Tausende von Wochendendfahrern auf der Pise, dazu kamen Steine im Ausmass einer Geröllhalde. Kleine weisse Flecken konnte man noch schwer erkennen. Das erste Mal in meiner Boarderkarriere fühlte ich mich zurecht sicherer neben der Piste. Was sind schon Sträucher gegen Steine? Zudem bestand höchstens die Gefahr eines Erdrutsches. Am Schluss der Ferien wand sich mein Brett vor Schmerzen, die ach so langen Narben würden nie mehr verheilen, hat der Snowboarddoktor gesagt. Scheisse.
Die Schneehöhe mittlerweile: 5 - 30cm, Temperatur: 6 C auf 1500m. Als Massnahme gegen weitere 'Katastrophenwinter' schlage ich vor, das Eis an den Polen in kleinere Behälter abzupacken, hierher zu senden und es zu Schnee zu verarbeiten. Auch wenn die Sommer damit noch heisser werden...

Nein, keine UFO-Sichtung, und auch kein entgegenkommender Prototyp von Ferrari. Auflösung nächste Woche.
|Vue 1|

|Fast wie bei Volcano| Seit zwei Tagen werden wir von ziemlich schweren Unwettern heimgesucht, nahe den Alpen sind viele Strassen von Erdrutschen verschüttet und mitgerissen worden, Bahnlinien sind zum Teil ausser Betrieb gesetzt worden. Zu verdanken haben wir das den Winterstürmen namens 'Fränzi', 'Gerda' und 'Hanne'. Beschenken uns glücklicherweise mit nicht so starken Windgeschwindigkeiten wie 'Lothar' vor gut vier Jahren. Gab damals 'ne ziemliche Sauerei... Trotzdem mangelte es schon einigen Bäumen an Standhaftigkeit, während der Vorlesung fiel einer gleich neben dem Unterrichtsraum. Schade, dass der Dozent unverletzt geblieben ist und weiter sein Gelaber rausspucken konnte ;-).